🙌Aufstehen für die freie Kunst- und Kulturszene🙌
- Demonstration am 24. Juni, 17 Uhr, Theo-Burauen-Platz
Wir fürchten drastische Einschnitte, die Folgen akut drohender Kürzungen❗️
Für Montag, den 24. Juni, um 17 Uhr rufen wir alle Künstler:innen und Kulturschaffenden, sowie jedem dem die Kultur am Herzen liegt, zu einer Demonstration für die freie Kunst- und Kulturszene am Rathaus auf❗️
Kommt vorbei! Bringt euer eigenes Statement mit! Gerade jetzt brauchen wir die Vielfalt der freien Kunst und Kultur in Köln❗️
Unsere Sorge ist, dass die erfolgreiche Arbeit und Vielfalt der Freien Szene in Folge diskutierter Haushaltskürzungen nachhaltig Schaden nehmen wird.
Sollte die freie Szene
mit Kürzungen von bis zu
17 Prozent in den kommenden
Jahren belastet werden,
wird unsere häufig unter
prekären Bedingungen stattfindende Kulturarbeit empfindlich getroffen.
Da die freie Szene
weiterhin lediglich
ca. 5% der Kulturausgaben
der Stadt Köln erhält, fordern wir, die freie Szene von Kürzungen vollständig auszunehmen.
Wir gratulieren ✨
dem Analogtheater mit dem Stück „Mein Vater war König David“ für die Auszeichnung für das Kulturereignis des Jahres 2023 🎉
dem CircusDanceFestival für den Preis als Junge Initiative 🥳
Sevgi Demirkaya vom Kulturbunker als Kulturmanagerin des Jahres 2023 🙌
Stefan Bachmann zum Ehrenpreis des Koelner Kulturrat 🥂
Georg Franke war als langjähriger Leiter der studiobühneköln einer der ganz großen
Wegbereiter des freien Theaters in Köln und weit darüber hinaus.
Nicht nur als Leiter der studiobühneköln war er ein leidenschaftlicher Kämpfer, die kollegiale
Solidarität sein wichtigster Grundsatz.
Sport und Kultur sind Schlüsselkomponenten für eine gesunde Gesellschaft. Sie stärken sozialen Bindungen, mentale und körperliche Gesundheit, kreatives Denken und kulturelle Vielfalt. Doch wie sind diese gesellschaftlich so wichtigen Themen strukturell verankert?
Am Dienstag, dem 12. März 2024 ab 19 Uhr sprechen 4 Expert*innen mit der Moderation von Tom Bartels über diese und weitere Fragen wie z.B. Ist es tragbar, dass Sport und Kultur nur freiwillige Leistungen in der Haushaltsplanung sind? Was kann getan werden? Was bedeutet diese Art der Struktur für unsere Kinder, Freund*innen, Familien und uns?